2010

Die schwarze Spinne

nach Jeremias Gotthelf von Leopold Huber ein musikalisches Theater
Regie: Leopold Huber

Seeburgpark Kreuzlingen im Maisfeld

Inhalt
Hans von Stoffeln, Teutscher Adeliger aus dem Schwabenland, unterdrückt die Bauern auf seinem Schweizer Gut. Wenn sie ihm nicht in einem Monat eine Allee von 100 ausgewachsenen Buchen vors Schloss pflanzen, will er sie peitschen lassen, bis kein Fingerlang mehr heil ist an ihnen, und die Kinder will er den Hunden vorwerfen.
In der Not lässt sich die mutige Christine, eine Fremde aus Lindau, zum Wohl der Allgemeinheit mit dem Teufel ein, der für die Arbeit am Schattengang ein ungetauftes Kind verlangt.
Die Bauern versuchen, den Teufel um seinen Lohn zu prellen, und müssen bitter erfahren, dass mit dem Bösen schlecht zu spassen ist.

Ensemble

Pfarrer Erich Hufschmid

Hans von Stoffeln Christian Intorp

Teufel Astrid Keller

Christine Ingrid Lang

Hornbacher Oliver Kühn

Gemeindeammann Werner Biermeier

Vreni Lotti Happle

Hans, Friedl Florian Steiner

Gotte Christine Heiss

Stab

Regie, Produktion, Bühne Leopold Huber

Komposition, Arrangement Goran Kovacevic

Chorleitung Heinz Meyer

Choreografi e Kinsun Chan

Bühne, Technik Peter Affentranger

Licht Marco Scandola

Kostüme Barbara Mens

Maske Kerstin Kalisch

Regieassistenz, Abendkasse Achim Wehrle

Abendspielleitung Peter Link

Tontechnik Holger Braun

Presse

Südkurier vom 24.07.2010 von Maria Schorpp

„Die schwarze Spinne“ des See-Burgtheaters krabbelt derzeit durchs Kreuzlinger Maisfeld